Vortragswesen
Der Landesverband engagiert sich, gute Referenten und interessante Themen zu finden und die Sektionen bei ihrer Vortragsarbeit zu unterstützen.
Bild-, Ton- und Filmvorträge über Berge, Bergsteigen und andere alpine Themen gehören zu den festen Angeboten der Alpenvereinssektionen. Schon sehr früh, lange vor den freien Vortragsveranstaltern, boten die Alpenvereinssektionen ihren Mitgliedern und interessierten Gästen ein Forum, über alpine Unternehmungen, über Bergfahrten und Landschaften zu berichten. Die ersten Bildvorträge gehen auf die vorletzte Jahrhundert- wende zurück. Bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts dominierten Diavorträge. Heute sind digitale Bild-, Ton- und Filmvorträge Standard.
Unabhängig vom technischen Medium bleibt der hohe Qualitätsanspruch. Die Referenten sind ausgezeichnete Fotografen, umfassende Gebietskenner und lebendige Erzähler, die Kenntnisse über Land und Leute eines Gebietes anschaulich zu vermitteln und die Liebe zu den Bergen und zu den in ihnen lebenden Menschen wecken. Auch touristisch nutzbare Berichte und Informationen gehören zu einem guten Vortrag. Der Schutz einer Berglandschaft beginnt mit der Kenntnis über sie.
Häufig sind die Referenten Bergführer oder Naturfotografen, manchmal beides zugleich und nicht selten erfahrene „Laien“. Sie kommen aus allen deutschsprachigen Ländern, aus Österreich, aus der Schweiz, gelegentlich auch aus Südtirol. Die Besucher erhalten sowohl eindrucksvolle Bilder, als auch detailliertes Wissen aus erster Hand.
Vorträge sind im Vereinsleben eine interessante Bereicherung und ein Angebot an die berginteressierte Öffentlichkeit. In den Jahreszeiten Herbst und Frühjahr, in denen normalerweise weniger Bergaktivitäten stattfinden, sind Alpenvereinsvorträge eine Einladung, sich „up to date“ zu halten.
Kontakt
Drei Jahre lang hat der Fotograf und Garmisch-Partenkirchener Bergbotschafter Christian Pfanzelt das Wettersteingebirge zu allen Jahreszeiten fotografiert. Das Ergebnis präsentiert er hier in seiner Multivisionsshow „Wetterstein - Grenzgänge von Alpspitze bis Zugspitze“.
Der Essener Alpinist schildert seinen Weg von den kleinen Felsen des Ruhrgebiets in die großen und schwierigen Nordwände der Alpen.
Kanada und Alaska zählen auch heute noch zu den letzten großen Wildnisgebieten auf unserem Planeten. Nicht zuletzt deshalb ziehen sie seit je her Naturfreunde ebenso wie Abenteurer in ihren Bann.
Abenteuer in Norwegen, Schweden und Finnland. Der Profi-Fotograf und Abenteurer Walter Steinberg hat quer durch die Jahreszeiten den wilden Norden Europas bereist.
Marokko ist mit seiner enormen Diversität eines der spektakulärsten Länder der Welt. Dem Leben zugewandten Glanz der Paläste und Moscheen, die Ocker- und Brauntöne karger, menschenleerer Landschaften und das bunte Farbenspiel der hitzeflirrenden Blumen- und Getreidefelder sowie eine von Olivenbäumen gesprenkelte bis zum Horizont reichende Hügellandschaft.
Mehr als nur dauergefrorene Eisflächen an den Polen und im Hochgebirge – Gletscher bedecken 10 Prozent aller Landflächen auf unserem Planeten und binden über zwei Drittel der gesamten Süßwasservorkommen. Zudem besitzen Gletscher zentrale Funktionen für den Energiehaushalt und das Klima.
Marokko ist eine Oase für die Sinne, das Land der 1001 Farben. Ein arabisches Sprichwort sagt: "Die Welt ist ein Pfau - und Marokko sein Schweif“. Unbeschreibliche Farbnuancen bieten dem Auge ein malerisches Bild voll natürlichem Reiz und Charme.
Kaum jemand hat die Berge Tirols in derartiger Vielfalt erlebt als der Tiroler Extremkletterer und Bergfotograf Heinz Zak. Seit 40 Jahren ist Heinz in den heimatlichen Bergen unterwegs, hat als Kletterer schwierigste Erstbegehungen begangen, als Alpinist mehrere Bergketten im Winter überschritten, ganz Tirol auf Ski durchquert.
Es sind nicht nur die Berge, die ein Land wie Nepal zu dem machen, wie es heute wahrgenommen wird. Einem Chamäleon gleich hat es viele unterschiedliche Erscheinungsformen die es seinen Bewohnern nicht immer leicht machen, ihren Alltag zu organisieren.
1996, während meiner bereits dritten Tour in Nepal, zwang mich eine Schlechtwetterperiode zum Stillstand. Tagelang anhaltender Regen, Schlamm- und Murenabgänge Vielerorts sowie intensiver Neuschnee in großer Höhe machten ein Weiterkommen unmöglich.
Irland. Grün, nass und Schafe soweit das Auge reicht. Das sind wahrscheinlich bei vielen Menschen die ersten Gedanken, die einem zu diesem Land in den Kopf schießen.
" Dein erster Gipfel,- gut gemacht, Andy". Noch ein kurzes Schulterklopfen und mein Sicherungsseil ist am Gipfelkreuz festgebunden worden. Sicher ist sicher. An diesen Moment erinnere ich mich heute noch gerne.
Abwechslungsreicher kann eine Insel kaum sein. La Palma ist eine der drei kleinen, westlichen Kanaren.
Die Auswirkungen der Klimaerwärmung auf die Hochalpen
Wie kommt untermeerische Kissenlava auf die Viertausender des Wallis?
Mit dem Rad und zu Fuß auf dem Jakobsweg – von Aachen bis Santiago und weiter an den Atlantik
Auf der alten Salzhandelsroute entlang des Budhi Gandaki Flusses wandern wir durch suptropische Landschaften und steigen weiter in Richtung des Passes Larkya La (5135m), immer den Manaslu (8163m) vor Augen.
Wildnis und Bergparadies im Herzen Europas.
Ein Streifzug durch Hohe Tatra, West-Tatra und Niedere Tatra, Slowakische Paradies, Mala Fatra und die Region Orava
Piemont, das “Land am Fuße der Berge“ und das Aostatal gelten unter Kennern noch als Geheimtipp.
Alpiner Hochgenuss mit Flair!
Die facettenreiche Reihenfolge der Jahreszeiten zeichnet und charakterisiert dieses abwechslungsreiche, stimmungsvolle Land südlich des Brenners.
An was denken Sie, wenn Sie das Wort Südtirol hören? An leuchtenden Dolomitenkalk unter einem tiefblauen Himmel? Blühende Obstbäume im Vinschgau und herbstlich gefärbte Bergwälder?
„Wer recht in Freuden wandern will, der geh‘ der Sonn‘ entgegen.“ Emanuel Geibel, deutscher Lyriker, 1815 – 1884.
Die atemberaubende Natur auf engstem Raum bildet das Gerüst dieser abwechslungsreichen Reisereportage, der Kitt sind jedoch die persönlichen Begegnungen mit den unterschiedlichen Menschen und Kulturen.
Sie kennen Mallorca? Oder Sie zweifeln noch, ob die Insel trotz teils einschlägigem Ruf ein geeignetes Ziel für Sie ist?
Der Jakobsweg zieht seit Jahren die Menschen in seinen Bann. Auch die Fotografin und Filmemacherin Beate Steger hat sich auf den Weg gemacht, genauer gesagt auf den Camino Francés, und ist 900 km gepilgert.
Deutschlands bekanntester Fluss, der mit unzähligen Sagen und Liedern besprochen und besungen wurde, fasziniert noch heute. Die Fotografin und Filmemacherin Beate Steger hat den Fluss auf drei Arten von der Quelle bis zu Mündung bereist.
In wohl keinem anderen Gebiet auf der Welt findet sich auf einem geographisch so kleinen Raum eine derartig vielfältige Erlebniswelt.
Feuerball und Eisland zugleich, sind Island und Grönland vor allem Reiseziele für Naturliebhaber.
Unterwegs in der Heimat der Sherpas
HEIMAT IN DEN BERGEN Leben zwischen Alpenrosen und Lawinenabgängen